Das Nordkap selbst fanden wir jetzt gar nicht so interessant. Klar, es ist eine Institution und wenn man schon so weit oben ist, muss man auch dort gewesen sein. Es war auch schon viele Jahre ein Wunsch dorthin zu fahren. Aber da gibt dann eher der Spruch: Der Weg ist das Ziel.
Natürlich ist die Aussicht aufs Meer, die steile Küste, die legendäre Weltkugel und vor allem die Ausstellung und Installationen über 3 Ebenen sehenswert und einen Besuch Wert. Uns hat jedoch eine Übernachtung gereicht. Denn ohne Installationen (Wasser, Strom, Dusche, WC) kostet das Parken wohl 54 Euro pro Nacht. Bei der Ankunft und bei der Abfahrt war die Ein- und Ausfahrt auf den Parkplatz jedoch nicht besetzt. Wir konnten also auch keine Gebühr entrichten.
Die Fahrt wieder zurück Richtung Süden nach und in Finnland ist ein Erlebnis für sich: Entlang den Fjorden, Berg hoch und Berg runter, entlang am Meer, Tunnel, spektakuläre Aussichten nach jeder Kurve.
Erstes Ziel ist Lakselv, noch in Norwegen). Dort wollen wir eine Ladung Wäsche waschen und in einer Fiat-Werkstatt nach den Bremsen sehen lassen. Irgend was gibt seit einiger Zeit komische Geräusche von sich - eine Art quietschen oder schleifen, wenn wir nicht bremsen. Besonders laut wurde es im 22 Kilometer langen Tunnel beim bergauf fahren. Der Hall hat das Geräusch noch verstärkt.
Die Werkstatt kann allerdings nichts machen, da Ihre Halle zu niedrig ist. Der Meister meint aber, dass evtl. ein Stein im Bremssattel steckt, so dass die Bremsklötze an der Bremsscheibe streifen. Dadurch wird die Bremsleistung nicht behindert. Also lassen wir es erstmal.
Das Waschen stellt kein Problem dar. Leider funktioniert der Trockner nicht richtig, so dass wir nach 2 Stunden die feuchte Wäsche abenteuerlich im Wohnmobil trocknen. Draußen geht nicht, da leicht regnet.
Unser nächstes Stopp ist gleich nach der Grenze zu Finnland in Karigasniemi. Dort fällt unsere Truma-Gasheizung aus und wir telefonieren mit dem Not-Kundendienst in München. Der hilft uns den Fehler aus zu lesen. Problem ist der Lüftungsmotor. Ein Verschleißteil, das ersetzt werden muss. Der nächste Kundendienst ist leider erst in Rovaniemi - 400 Kilometer entfernt. Dort fragen wir aber gleich nach der Verfügbarkeit des Lüfters und machen auch gleich einen Werkstatttermin in einer Woche aus.
Zum Glück haben wir noch unsere Motor-Standheizung, die vom Dieseltank gespeist wird. Leider schaltet die nach 30 Sekunden sofort wieder ab. Unser erster Gedanke: Der Tank ist schon ziemlich leer. Vielleicht liegt es daran?
Wie sich später herausstellt, liegt es an der Stromversorgung. Die Fahrzeugbatterie ist ziemlich am Ende und liefert zu wenig Strom. Die Heizung schaltet dann aus Sicherheitsgründen ab, um die Batterie nicht vollends zu entleeren.
Also bleibt uns nur noch unser elektrischen Heizlüfter. Zum Glück haben wir 220 V auf dem Campingplatz und kommen so einigermaßen über die Runden. Da wir den Lüfter nachts nicht unbeaufsichtigt laufen lassen, ist es morgens schon ganz schön frisch. Also erstmal raus aus dem warmen Schlafsack, Lüfter an und dann schnell wieder rein für 10 Minuten. Bei 12 Grad hält man es dann aus, bis so ca. 16 bis 18 Grad erreicht werden.
Wir machen uns trotzdem ein paar schöne ruhige Tage und gehen am Grenzfluss zu Norwegen spazieren und ich mache eine kurze Drohenaufnahme, die das auch im Video zu sehen ist.
Wir nutzen gemafreie Musik von www.frametraxx.de
Natürlich ist die Aussicht aufs Meer, die steile Küste, die legendäre Weltkugel und vor allem die Ausstellung und Installationen über 3 Ebenen sehenswert und einen Besuch Wert. Uns hat jedoch eine Übernachtung gereicht. Denn ohne Installationen (Wasser, Strom, Dusche, WC) kostet das Parken wohl 54 Euro pro Nacht. Bei der Ankunft und bei der Abfahrt war die Ein- und Ausfahrt auf den Parkplatz jedoch nicht besetzt. Wir konnten also auch keine Gebühr entrichten.
Die Fahrt wieder zurück Richtung Süden nach und in Finnland ist ein Erlebnis für sich: Entlang den Fjorden, Berg hoch und Berg runter, entlang am Meer, Tunnel, spektakuläre Aussichten nach jeder Kurve.
Erstes Ziel ist Lakselv, noch in Norwegen). Dort wollen wir eine Ladung Wäsche waschen und in einer Fiat-Werkstatt nach den Bremsen sehen lassen. Irgend was gibt seit einiger Zeit komische Geräusche von sich - eine Art quietschen oder schleifen, wenn wir nicht bremsen. Besonders laut wurde es im 22 Kilometer langen Tunnel beim bergauf fahren. Der Hall hat das Geräusch noch verstärkt.
Die Werkstatt kann allerdings nichts machen, da Ihre Halle zu niedrig ist. Der Meister meint aber, dass evtl. ein Stein im Bremssattel steckt, so dass die Bremsklötze an der Bremsscheibe streifen. Dadurch wird die Bremsleistung nicht behindert. Also lassen wir es erstmal.
Das Waschen stellt kein Problem dar. Leider funktioniert der Trockner nicht richtig, so dass wir nach 2 Stunden die feuchte Wäsche abenteuerlich im Wohnmobil trocknen. Draußen geht nicht, da leicht regnet.
Unser nächstes Stopp ist gleich nach der Grenze zu Finnland in Karigasniemi. Dort fällt unsere Truma-Gasheizung aus und wir telefonieren mit dem Not-Kundendienst in München. Der hilft uns den Fehler aus zu lesen. Problem ist der Lüftungsmotor. Ein Verschleißteil, das ersetzt werden muss. Der nächste Kundendienst ist leider erst in Rovaniemi - 400 Kilometer entfernt. Dort fragen wir aber gleich nach der Verfügbarkeit des Lüfters und machen auch gleich einen Werkstatttermin in einer Woche aus.
Zum Glück haben wir noch unsere Motor-Standheizung, die vom Dieseltank gespeist wird. Leider schaltet die nach 30 Sekunden sofort wieder ab. Unser erster Gedanke: Der Tank ist schon ziemlich leer. Vielleicht liegt es daran?
Wie sich später herausstellt, liegt es an der Stromversorgung. Die Fahrzeugbatterie ist ziemlich am Ende und liefert zu wenig Strom. Die Heizung schaltet dann aus Sicherheitsgründen ab, um die Batterie nicht vollends zu entleeren.
Also bleibt uns nur noch unser elektrischen Heizlüfter. Zum Glück haben wir 220 V auf dem Campingplatz und kommen so einigermaßen über die Runden. Da wir den Lüfter nachts nicht unbeaufsichtigt laufen lassen, ist es morgens schon ganz schön frisch. Also erstmal raus aus dem warmen Schlafsack, Lüfter an und dann schnell wieder rein für 10 Minuten. Bei 12 Grad hält man es dann aus, bis so ca. 16 bis 18 Grad erreicht werden.
Wir machen uns trotzdem ein paar schöne ruhige Tage und gehen am Grenzfluss zu Norwegen spazieren und ich mache eine kurze Drohenaufnahme, die das auch im Video zu sehen ist.
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